Mit einer finanziellen Zuwendung von 2.500 Euro unterstützt die gemeinnützige Stiftung Gaggenauer Altenhilfe die Arbeit der Hospizgruppe der Gaggenauer Altenhilfe e.V. Zur symbolischen Übergabe eines Spendenschecks war der Vorsitzende der Stiftung, Andreas Merkel, dieser Tage zu Gast bei einer Zusammenkunft der Gruppe im Helmut-Dahringer-Quartiershaus. Er übergab dabei dem Vorsitzenden der Hospizgruppe, Herbert Walterspacher, und der Palliativberaterin Nicole Ludwig symbolischen einen Spendenscheck über den Förderbetrag. Der zur Verfügung gestellte finanzielle Beitrag der Stiftung soll unter anderem für eine fundierte Qualifizierung der ehrenamtlichen tätigen Kräfte der Hospizgruppe verwendet werden.

Merkel berichtete in diesem Zusammenhang über die Arbeit der mittlerweile mehr als 20 Jahre bestehenden Stiftung, deren wesentliche Aufgabe es ist, die Altenhilfe und die Hospizarbeit zu fördern. Den Gremien der Stiftung sei es deshalb ein Anliegen, regelmäßig die Arbeit der vor einem Vierteljahrhundert unter dem Dach des Altenhilfevereins gegründeten Gaggenauer Hospizgruppe zu unterstützen. Zugleich wolle man das bemerkenswerte Engagement der Gruppe würdigen. Ehrenamt­lich und un­ent­geltlich begleiten die geschulten Mitarbeitenden der Gruppe bekanntlich Menschen in der letzten Lebensphase sowohl in den Einrichtungen der Gaggenauer Altenhilfe als auch in der ver­trauten häuslichen Umgebung. Die Entlastung der Angehörigen in dieser letzten Lebens­phase sei dabei ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeit. Dem Team der Hospizgruppe sei es dabei stets ein besonderes Anliegen, Bewohnern oder Betreuten und deren Angehörigen auch in schweren Stunden zur Seite zu stehen.

Bildunterschrift: Aus den Händen von Andreas Merkel als Vertreter der Stiftung Gaggenauer Alten­hilfe (rechts) erhielten der Vorsitzende der Hospizgruppe, Herbert Walterspacher (links), und die Palliativberaterin Nicole Ludwig dieser Tage einen Spendenscheck über 2.500 Euro.
Foto: Hospizgruppe Gaggenau